Phobien erfolgreich mit Hypnose behandeln

Was sind Phobien?

Phobien gehören zu den häufigsten Formen von Angststörungen. Sie äußern sich als starke, oft irrationale Angst vor bestimmten Situationen, Objekten oder Tieren – selbst wenn keine reale Gefahr besteht. Typische Phobien sind:

  • Flugangst
  • Höhenangst
  • Zahnarztangst
  • Prüfungsangst
  • Angst vor Tieren (z. B. Spinnen- oder Hundephobie)
  • Angst vor Menschenmassen
  • Angst in engen Räumen…uvm.

Viele Betroffene wissen, dass ihre Angst übertrieben ist, fühlen sich aber dennoch hilflos. Die gute Nachricht: Mit Hypnose lassen sich Phobien oft effektiv und nachhaltig behandeln.



Hypnose gegen Phobien – direkt an der Ursache ansetzen

Phobien entstehen meist aus Erfahrungen oder unbewussten Mustern, die tief im Unterbewusstsein verankert sind. Genau dort setzt die Hypnosetherapie an:

  • Im Trancezustand ist das Unterbewusstsein besonders empfänglich für die Auflösung der Ursachen, welche sich hinter den Ängsten verbergen und positive Suggestionen (positiv formulierte Sätze)
  • Alte, blockierende Muster können so aufgelöst und durch stärkende Gedanken ersetzt werden.
  • Der Körper lernt, sich in ehemals angstauslösenden Situationen zu entspannen.

So wird es möglich, Schritt für Schritt eine neue innere Gelassenheit zu entwickeln.


Vorteile der Hypnosetherapie bei Phobien

  • Sanfte Methode ohne Nebenwirkungen
  • Nachhaltige Veränderung direkt im Unterbewusstsein
  • Individuell abgestimmte Sitzungen für jede Phobie
  • Schnelle Wirkung – oft schon nach wenigen Terminen spürbar
  • Gut kombinierbar mit anderen Entspannungstechniken

Beispiele für Phobien, die mit Hypnose behandelt werden können

  • Flugangst (Aviophobie)
  • Höhenangst (Akrophobie)
  • Prüfungsangst und Redeangst
  • Zahnarztangst
  • Tierphobien (z. B. Spinnenangst, Hundeangst)
  • Platzangst (Agoraphobie)
  • Angst vor Spritzen oder medizinischen Eingriffen


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männlich Otterndorf, 48 Jahre, Februar 2024

„Ich kam vollkommen kraft- und energielos und mittlerweile ziemlich niedergeschlagen und depressiv in Ihre Praxis. Nach wenigen Wochen ging es mir bereits wieder gut und an diesem Zustand hat sich mittlerweile nach fast 1 Jahr nichts verändert. Es war die beste Entscheidung zu Ihnen zu kommen.“

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Sabine Berndt-Bartel - jameda.de